
Basilikum
Basilikum verliert bei der Trocknung rasch an Aroma. Basilikum sollte frisch auf den Tisch. Italienische Köche konservieren Basilikum, indem sie ihn in ein Einmachglas schichten, die einzelnen Lagen mit wenig Salz bestreuen und das Glas mit Olivenöl auffüllen.
Beliebt sind Tomaten, mit Mozzarella, frischen Basilikumblättern und etwas Olivenöl. Und natürlich auch Spaghetti mit Pesto-Sauce.
Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon

Bärlauch
Die Bärlauchblätter zerhacken und auf ein Butterbrot geben, ein willkommener Snack. Bärlauch kann einen milden Blattsalat ebenso würzen wie eine frische Frühlingssuppe.
Bärlauch gilt als Blutreiniger, hilft gegen chronische Hautausschläge ist wirksam gegen Arteriosklerose und hohen Blutdruck.
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Bohnenkraut
Bohnenkraut hat Gerbstoffe, Bitterstoffe und ätherische Öle welche antibakteriell wirken. So ist Bohnenkraut besonders zu empfehlen bei Darmkatarrh und Durchfällen. Bei Erschöpfungszuständen hilft nicht selten ein Bad mit Bohnenkraut-Zusatz.
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Estragon
Estragon ist eine wichtige Pflanze in der französischen Küche. So entsteht beispielsweise die Sauce béarnaise oder die Sauce tartare mit Estragon. Auch Estragonessig ist in vielen Küchen beliebt.
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Majoran
Majoran und Oregano sind sehr enge Verwandte. In Griechenland nennt sich wild wachsende Majoran „rigani“, in Mexiko ist Oregano ein wichtiger Bestandteil der Chili-Gewürzmischung. In Italien darf Oregano auf keiner Pizza fehlen.
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Petersilie
Petersilie enthält viel Vitamin C, so reichen bereits 20 g um zwei Drittel des Tagesbedarfs zu decken.
Um auch die B-Vitamine und Bio-Flavonoide zu erhalten, sollte die Petersilie immer frisch über die Salate oder in die fertigen Speisen gegeben werden.
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Rosmarin
Rosmarin wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd. Vor dem Schlafen gehen sollte auf Rosmarin verzichtet werden da es aktivierend wirkt.
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Salbei
Salbei wirkt entzündungshemmend und Bakterien tötend. Bei Frauen in den Wechseljahren mildert er die Hitzewallungen und er wirkt allgemein beruhigend.
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Schnittlauch
Der hohe Vitamin-C-Gehalt und die Senföle wirken im Körper desinfizierend, sind schleimlösend und somit gut für die Atmung und fördern die Verdauung.
Schnittlauch wird gerne mit einem Butterbrot zusammen gegessen, der Suppe beigegeben, in Kräuterbutter verwendet oder mit Quark vermischt zu Kartoffeln gereicht. Ein Gewürz welches in keiner Küche fehlen sollte.
Schnittlauch sollte nie gekocht werden, weil dadurch das Vitamin C und die Senföle verloren gehen.
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Thymian
Thymian wirkt desinfizierend und antibakteriell. Oft findet man auf Ameisenhügeln Thymian, offenbar wissen die kleinen Tierchen wie man sich Schimmel und Krankheitserreger vom Leibe hält. Wegen seiner fäulnishemmenden Wirkung wird Thymian auch beim Räuchern von Fleisch und Wurstwaren verwendet. Bei Halsentzündungen und Keuchhusten wirkt ein Thymiantee entzündungshemmend und krampflösend.
Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon