
Aprikosen
Wenn die Aprikose mit einem Finger leicht eingedrückt werden kann, ist sie reif. Unreife harte Früchte sollten nicht gegessen werden, weil sie nur sauer sind und nichts enthalten. Die reifen Früchte enthalten neben Betakarotin Eisen, welches für die Bluterneuerung wichtig ist.
Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon

Äpfel
Reife Äpfel erkennt man an der breiten und tief liegenden Kelchgrube und den braunen Kernen. Fehlt dies, dann wurden die Äpfel unreif gepflückt das Aroma und die Vitamine wurden noch nicht richtig gebildet. Ein frischer, einheimischer Apfel ist auf jeden Fall den weitgereisten vorzuziehen.
Kleinere Äpfel enthalten meist nicht nur die wertvolleren Inhaltsstoffe, sondern sind auch noch schmackhafter weil sie weniger Wasser gespeichert haben.
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Bananen
Ist die Banane ausgereift, hat sie eine dunkelgelbe Schale mit kleinen braunen Flecken. Die Banane hat 10 verschiedene Vitamine und 18 verschiedene Mineralstoffe. Ihr Fruchtzucker wird vom Körper rasch aufgenommen und kann so einen Leistungsabfall verhindern. Sie wird gerne von Leistungssportlern als Zwischenverpflegung gegessen.
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Birnen
Rohe, unreife und harte Birnen sollte man zuerst zuhause ausreifen lassen, da sie sonst Magenbeschwerden verursachen können.
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Clementinen – Mandarinen
Mandarinen enthalten viel Vitamin C und eignen sich so im Winter als Grippe- und Erkältungsprophylaxe.
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Erdbeeren
Bereits 5 Stunden nach dem Pflücken verlieren die Erdbeeren an Geschmack. Die Beeren sollten also möglichst gartenfrisch gegessen werden. Über 300 Wirkstoffe wurden bisher aus der Erdbeere isoliert. Die Beere ist nicht nur sehr gesund, sie ist auch köstlich als Dessert, als Kuchen, in Milchshakes, oder mit etwas Schlagrahm.
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Kirschen dunkel
Kirschsaft ist wirksam bei Fieber.
Frische Kirschen erkennen wir am Glanz der Haut. Sind Kirschen matt oder runzelig, dann lassen wir sie im Regal. Aus Kirschen werden delikate Kuchen gebacken, Konfitüren und Joghurt hergestellt, aber natürlich auch Schnäpse gebrannt.
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Kiwi
Reife Kiwis können mit dem Finger leicht eingedrückt werden. Harte Früchte kann man zuhause bei Zimmertemperatur nachreifen lassen. Kiwis haben ca. den doppelten Vitamin-C-Gehalt der Zitrusfrüchte.
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Melonen „Charentais“
Melonen sollten vor dem Aufschneiden mit heissem Wasser abgewaschen werden.
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Nektarinen

Orangen
Die Orangen werden in den Anbauländern gewaschen. Dadurch verlieren sie ihre natürliche Wachs-Schutzschicht. Damit die Früchte auf dem Transport nicht austrocknen und ihre Inhaltsstoffe verlieren, werden sie künstlich neu eingewachst. Die Orangenschale kann dadurch nicht mehr für den Verzehr benutzt werden.
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Pfirsich
Reife Pfirsiche sind dunkelgelb bis rot und geben dem Fingerdruck leicht nach.
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Quitten
Quitten können nicht roh gegessen werden. Quitten abreiben, entkernen und in Würfel schneiden. Mit Wasser bedecken und 20 bis 25 Minuten kochen lassen.
Quitten sind sehr aromatisch. Das Quittenöl wird auch als Parfüm verwendet.
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Trauben hell
Nicht nur in flüssiger Form als Wein oder Traubensaft sind die Trauben köstlich, auch frisch von der Ernte sind die süssen Früchte sehr beliebt. Trauben sollten vor dem Verzehr gut gewaschen werden. Die heutigen Spritztechniken sind reich und vielfältig.
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Trauben dunkel
Nicht nur in flüssiger Form als Wein oder Traubensaft sind die Trauben köstlich, auch frisch von der Ernte sind die süssen Früchte sehr beliebt. Trauben sollten vor dem Verzehr gut gewaschen werden. Die heutigen Spritztechniken sind reich und vielfältig.
Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon

Zitronen
Reife Zitronen haben eine gleichmässig glänzende gelbe Schale. Die Zitronenschale wird gerne als Abrieb für Desserts oder als Speisewürze verwendet. Zitronen werden selten einfach bloss gegessen und trotzdem sind sie aus unserer Küche kaum noch wegzudenken.
Zitronensaft wirkt desinfizierend und regt die Verdauung an.
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Zwetschgen
Die Früchte sollten möglichst roh gegessen werden. In Obstsalaten oder frisch vom Baum. Jedoch nicht zu viele auf einmal. Die Schale ist schwer verdaulich und kann im Magen eine Gärung in Gang setzen.
Die Früchte lassen sich gut einfrieren ohne dass sie viel an Wirkstoffen verlieren.
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